KREATIZE: Fertigung als Dienstleistung – aber richtig
Die Fertigungsindustrie befindet sich inmitten zahlreicher Veränderungen, da aufkommende Technologien neue Möglichkeiten für den Zugang zu Fertigungsdienstleistungen sowie zur Reduzierung von Produktionszeiten und -kosten eröffnen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum die Cloud-Fertigung von KREATIZE der optimale Ansatz für Hardware-Unternehmen ist, die die Vorteile von Manufacturing-as-a-Service-Lösungen (MaaS) nutzen möchten.
Die vierte Industrielle Revolution findet gerade in diesem Moment statt.
Mit der Einführung neuer Technologien in der Industrie und im Hardwaresektor vollzieht sich ein schneller Wandel. Cloud-Manufacturing ist eine der neuen Technologien, die sich in den letzten 10 Jahren von der Theorie zur Praxis entwickelt hat. Diese revolutionäre Technologie ermöglicht es Hardware-Unternehmen, ihre gewünschten maßgeschneiderten Teile per Knopfdruck zu bestellen.
Das Cloud-Manufacturing eröffnet Hardware-Unternehmen neue Möglichkeiten, wenn es darum geht, Fertigungsdienstleistungen für ihre kundenspezifischen Teile in Anspruch zu nehmen. Sie bietet große Flexibilität in Bezug auf die Produktentwicklung und einfache Skalierbarkeit und erfordert keine Kapitalinvestitionen auf Seiten des Hardware-Unternehmens.
Nicht jeder Hardware-Fachmann oder jedes Unternehmen ist sich der Möglichkeiten des Cloud-Manufacturing bewusst. Tatsächlich sehen es viele immer noch als etwas an, das erst in ferner Zukunft verfügbar sein wird, obwohl sie bereits Realität ist, wie die wenigen Unternehmen zeigen, die derzeit Plug-and-Play-Lösungen für Cloud-Manufacturing-Dienste anbieten. Manche verwechseln Cloud-Manufacturing sogar mit anderen Technologielösungen, die angeboten werden, um die Herausforderung der Beschaffung und Herstellung von kundenspezifischen Teilen zu bewältigen.
Aufgrund dieses weit verbreiteten Missverständnisses werden wir in diesem Artikel die drei wichtigsten Möglichkeiten bewerten, die Hardware-Unternehmen nutzen, um Fertigungsdienstleistungen für ihre kundenspezifischen Teile zu erhalten. Wir werden die Herausforderungen und die Art der Unternehmen, die von jedem Ansatz profitieren können, hervorheben.
Welche Möglichkeiten gibt es also für Hardware-Unternehmen, die Fertigungsdienstleistungen für ihre kundenspezifischen Teile in Anspruch nehmen wollen?
Die Branche besteht derzeit aus 3 Kategorien: dem traditionellen Ansatz, dem Online-Markt und Manufacturing-as-a-Service (MaaS).
Am Ende werden wir aufzeigen, warum die Cloud-Manufacturing-Lösung von KREATIZE die optimale Wahl für Unternehmen ist, die einen effizienten Weg zur reibungslosen Beschaffung kundenspezifischer Teile über die Kategorie MaaS suchen.
Der traditionelle Ansatz
Der traditionelle Ansatz ist die Art und Weise, wie Hardware-Unternehmen in den letzten mehr als 70 Jahren ihre Fertigungsdienstleistungen bezogen haben. Dabei bauen sie ihre Fertigungskapazitäten auf oder lagern sie über eine gut ausgebaute Lieferkette aus. Bei einem Outsourcing-Modell suchen die Unternehmen nach Partnern und bauen durch Verhandlungen, regelmäßige Standortbesuche und Due-Diligence-Prüfungen ein Lieferantennetz auf. Unternehmen können auch ein Hybridmodell praktizieren, bei dem sie Maschinen für bestimmte Teile selbst besitzen und die Herstellung anderer Komponenten an Partner auslagern.
Die Herausforderungen:
Der Aufbau interner Fertigungskapazitäten erfordert massive Investitionen in Infrastruktur, Maschinen, Immobilien und Humankapital. Der Aufbau von Betrieben und die Beschaffung der erforderlichen Maschinen und Mitarbeiter ist ein zeit- und kostenaufwändiger Prozess. Er birgt ein erhebliches finanzielles Risiko und kann die Einführung neuer Produkteigenschaften erschweren, da Sie möglicherweise an bestimmte Materialien und Verfahren gebunden sind, um Ihre Investition zu rechtfertigen. Auch die Herstellung von Prototypen oder Kleinserien könnte zu kostspielig sein. Wartungskosten müssen einkalkuliert werden. Am wichtigsten ist jedoch, dass hohe Vorabinvestitionen die Geschäftsrisiken erhöhen.
Obwohl das Outsourcing weniger Investitionen erfordert als der Besitz und die Wartung von Maschinen, ist es dennoch nicht ohne Nachteile, da es lange dauert, Qualitätslieferanten zu finden und zu halten. Außerdem wird viel Humankapital in Form von Beschaffungs- und Qualitätsfachleuten benötigt. Fremdfabrikanten könnten zögern, kleine Chargen und Prototypen herzustellen, was die Produktentwicklung teuer macht. Ein hybrider Ansatz könnte einige der Schwierigkeiten traditioneller Ansätze ausgleichen und ist weniger kapitalintensiv, aber er ist immer noch sehr zeit- und kostenintensiv.
Wer profitiert von dem traditionellen Ansatz?
Unternehmen mit viel Kapital und etablierten Produkten mit großen Aufträgen eignen sich am besten für den traditionellen Ansatz zur Beschaffung von Sonderteilen. Diese etablierten Unternehmen können die Vorlaufkosten für den Kauf und die Wartung von Maschinen besser bewältigen. Sie verfügen auch über das institutionelle Know-how, die Arbeitskräfte und den Markteinfluss, um ein funktionierendes Netz von Zulieferern aufzubauen.
Für wen ist das nicht geeignet?
Start-ups und mittelständische Unternehmen, die neue Produkte einführen wollen, können von anderen Möglichkeiten der Beschaffung von kundenspezifischen Teilen profitieren, um unnötige finanzielle Belastungen zu minimieren und sich mehr Flexibilität bei der Produktentwicklung zu verschaffen. Ansätze, wie z. B. ein Online-Shop und MaaS, die in den übrigen Rubriken dieses Artikels behandelt werden.
Der Online Markt
Unternehmen, die sich für diesen Weg entscheiden, haben den Vorteil, dass sie keine Maschineninvestitionen tätigen und mit weniger Aufwand Lieferanten finden müssen als auf dem Standardweg. Stattdessen können sie sich auf die Dienste einer Plattform oder eines Matchmaking-Dienstes verlassen, der sie direkt mit einem Hersteller zusammenbringt, der ihre Anforderungen erfüllen kann. Auf einem Online-Marktplatz stellen Hardwareunternehmen ihre Projekte und Teileanforderungen ein, damit die Hersteller auf einer Online-Plattform ein Angebot abgeben können. Die Unternehmen entscheiden dann durch eine Reihe von Interaktionen und Verhandlungen auf der Plattform, welchen Hersteller sie wählen.
Die Herausforderungen:
Unternehmen, die diese Dienste anbieten, sind von Natur aus transaktionsorientiert und verkaufen sich als Plattform, die Hardware-Unternehmen mit Fertigungsdienstleistungen verbindet. Der Nachteil dieses Ansatzes besteht darin, dass sie als reiner Vermittlungsdienst zwischen Hardware Unternehmen und einem Fertigungspartner für bestimmte Teile keine vollständige Palette von Plug-and-Play-Lösungen anbieten. Sie werden wahrscheinlich viel Zeit damit verbringen müssen, Projekte auszuschreiben und verschiedene Hersteller zu testen, um ein Lieferantenportfolio zu entwickeln, das den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht. Auch die Kapazität kann zu einem Problem werden, wenn Sie die Produktion bestimmter Teile aufgrund des Unternehmenswachstums oder eines Anstiegs der Produktnachfrage erhöhen müssen. In diesem Fall wären Sie gezwungen, selbst nach weiteren Lieferanten auf dem Markt zu suchen, um Ihren Bedarf zu decken.
Das Einstellen und Auffinden des richtigen Lieferanten auf einem Marktplatz mag zwar schneller sein als der Standardansatz, ist aber letztlich keine „Ein-Klick-Lösung“. Marktplätze bieten auch ein unterschiedliches Maß an Qualitätssicherung und sind im Wesentlichen Makler (und keine Partner mit tiefem Verständnis der Fertigungsindustrie), die wenig Beratung oder Unterstützung bei der Produktentwicklung bieten.
Wer kann von so einem Online-Markt profitieren?
Unternehmen mit etablierten Produkten, die ihr Lieferantennetz diversifizieren wollen, können Marktplatz-Plattformen nutzen, um neue Lieferanten für bestimmte Projekte zu testen und zu erproben. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die bereits den Standardansatz (siehe oben) anwenden, aber neue Lieferanten finden wollen. Online-Marktplätze sind eine kostengünstige Möglichkeit, neue Lieferanten kennenzulernen, und nutzen grundlegende Internettechnologien, um potenzielle Partner zu finden.
Für wen ist das nicht geeignet?
Unternehmen, die eine Plug-and-Play-Lösung für die hochwertige Fertigung suchen, sollten den Weg über MaaS in Erwägung ziehen, da die Nutzung eines Marktplatzes immer noch einen erheblichen Zeitaufwand für den Aufbau eines Netzwerks erfordert.
Manufacturing-As-A-Service (MaaS)
Viele neue Plattformen bieten jetzt Dienstleistungen an, bei denen Kunden maßgeschneiderte Teile von einem großen Netz von Zulieferern erhalten können. Ihre Technologie ist so konzipiert, dass sie einen vollständig digitalisierten und automatisierten Zugang zu Fertigungsdienstleistungen aus der Ferne ermöglicht.
MaaS-Unternehmen versprechen, Zugang zu verschiedenen Fertigungsprozessen zu bieten und eine einfache Transaktion zu ermöglichen, indem sie Kunden die Möglichkeit geben, ihr Teile-Design hochzuladen, um schnell Angebote für Fertigungskosten und Vorlaufzeiten zu erhalten.
Im Gegensatz zum Standardansatz erfordert diese Art der Beschaffung kundenspezifischer Teile keine Investitionen in Maschinen oder Beschaffungs-Experten, die ein Liefernetzwerk aufbauen, Preise aushandeln und die Qualität prüfen. Dies bedeutet ein flexibleres Klima für die Produktentwicklung und ein weniger risikoreiches Umfeld aufgrund des geringen Kapitalbedarfs.
Es müssen keine Aufträge ausgeschrieben werden, um Angebote von Fertigungsunternehmen zu erhalten, wie es bei Online-Marktplätzen der Fall ist. Es ist daher von vornherein schneller und verfügt über eine Fülle von Dienstleistungen, die die Kunden einfach anfordern können, ohne dass sie dafür werben müssen.
Auch die Qualität wird durch das MaaS-Unternehmen garantiert, da es seine Zulieferer sorgfältig prüft. Mit dieser Plug-and-Play-Lösung haben Hardware-Unternehmen auch Zugang zu einem Netz von Herstellern, die bei Anlaufschwierigkeiten helfen können. Hardware-Unternehmen erhalten Angebote und Lieferzeiten und können Teile mit nur wenigen Klicks bestellen. Auf diese Weise wird der Einkauf kundenspezifischer Teile zu einer nahtlosen Angelegenheit.
Die Herausforderungen:
Nicht alle MaaS-Unternehmen sind gleich. Viele wurden gegründet, um sich auf bestimmte Fertigungsverfahren wie Laserschneiden und CNC-Fräsen zu konzentrieren, anstatt eine umfassende Palette von Fertigungslösungen anzubieten. Auch die Größe ihrer Netzwerke und Dienstleistungen ist unterschiedlich, ebenso wie die Qualität und der Kundenservice.
Sie könnten zum Beispiel feststellen, dass ein Unternehmen zwar eine Plug-and-Play-Lösung anbietet, aber kein Feedback zum Design der hochgeladenen Teile gibt oder Mitarbeiter hat, die Ihnen bei der Konfiguration Ihrer Designs helfen, damit Sie Ihre MaaS-Erfahrung optimal nutzen können. Wenn Sie bei der Nutzung ihrer Dienste nicht richtig unterstützt werden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie mit dem Endergebnis Ihrer gefertigten Teile nicht zufrieden sind und nicht von einer nahtlosen Erfahrung profitieren.
Einige MaaS-Unternehmen bieten lediglich eine Schnittstelle für die Bestellung von Teilen mit einer begrenzten Anzahl von Fertigungsverfahren. Andere könnten auch so eingerichtet sein, dass sie Kunden nur auf einer eher transaktionalen Basis bedienen, anstatt langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. In diesem Fall können mehr Fehler zwischen dem MaaS-Unternehmen und den Hardware-Unternehmen auftreten.
Wer profitiert von MaaS?
Für Unternehmen, die ihre Kapital- und Beschaffungskosten bei der Beschaffung von Sonderteilen senken wollen, bietet MaaS eine Plug-and-Play-Lösung und eine einfache Möglichkeit, hochwertige Sonderteile zu bestellen. Mit dieser Lösung entfällt der Bedarf an eigenen Maschinen und die Zeit, die für die Suche nach Qualitätslieferanten erforderlich ist.
Startups und kleine Unternehmen, die sofortigen Zugang zu qualitativ hochwertiger Fertigung wünschen, um sich auf die Produktentwicklung konzentrieren zu können, sind erstklassige Kandidaten für diese Dienste, da sie mit wenigen Klicks mehrere Fertigungsprozesse erreichen können. Größere Unternehmen, die ihre Kapitalinvestitionen verringern, weniger Geld für die Beschaffung bestimmter kundenspezifischer Komponenten ausgeben oder ihre Produktentwicklungsprozesse flexibler gestalten wollen, sind ebenfalls gute Kandidaten für diese Dienstleistungen.
Für wen ist das nicht geeignet?
Hardware-Unternehmen, die nach einer umfassenden Reihe von Fertigungslösungen suchen, Feedback oder Hilfe bei der Konfiguration ihrer Teiledesigns benötigen und eine weniger transaktionale Erfahrung suchen, sollten die Cloud-Manufacturing-Dienste von KREATIZE in Betracht ziehen, da andere Dienste im MaaS-Bereich sie wahrscheinlich enttäuschen werden.
KREATIZE Ansatz – Cloud Manufacturing
Welche Rolle spielt KREATIZE bei all diesen Ansätzen zur Beschaffung kundenspezifischer Teile? Als führendes Unternehmen im Bereich des Cloud-Manufacturing bietet KREATIZE Zugang zu einer hochentwickelten Cloud-Plattform mit geprüften globalen Fertigungspartnern und ist eine Unterkategorie der Manufacturing-as-a-Service-Gruppe. KREATIZE unterscheidet sich jedoch deutlich von seinen Mitbewerbern, da es modernste Technologien anbietet, um sicherzustellen, dass die Kunden die beste Fertigungserfahrung erhalten. Der Ansatz von KREATIZE wurde außerdem so konzipiert, dass er alle Probleme der MaaS-Kategorie beseitigt und damit die damit verbundenen Herausforderungen eliminiert.
Die Lösungen:
Mit einem Netzwerk von mehr als 200 geprüften Partnern, die eine Fülle von Fertigungsdienstleistungen anbieten, ist KREATIZE eines der wenigen Cloud-Manufacturing-Netzwerke, das anspruchsvolle Unternehmenskunden mit einer vollständigen Palette von Fertigungslösungen bedienen kann. KREATIZE hat auch die Kapazität, um die Anforderungen eines wachsenden Unternehmens zu erfüllen und kann Unternehmen aller Größen bedienen.
KREATIZE bietet außerdem jederzeit ein hohes Maß an Kundenservice. Obwohl die Plattform sehr benutzerorientiert ist, können Sie sicher sein, dass Sie jederzeit mit einem Menschen sprechen können, wenn Sie es wünschen.
Eine Schlüsselkomponente unseres Onboarding-Prozesses ist schließlich das Feedback, das KREATIZE seinen Kunden zu ihren Teilen gibt. Nachdem die Kunden ihre Teile hochgeladen haben und die firmeneigene Software ihnen einen Preis und eine Vorlaufzeit angibt, prüfen die technischen Kundenbetreuer das Teil und geben Empfehlungen ab. Dieser Teil des Prozesses wird als „Cloud-Readiness“ bezeichnet, damit Kunden das Beste aus ihrer Cloud-Manufacturing-Erfahrung herausholen können.
Was genau bedeutet Cloud-ready?
Cloud-Readiness ist die Fähigkeit, Teilekonstruktionen zu konfigurieren, zu speichern und ordnungsgemäß zu dokumentieren, um eine Fertigung mit einem Klick zu ermöglichen. Wenn Sie Ihr Portfolio nicht Cloud-ready machen, nutzen Sie einfach nicht das volle Potenzial des Cloud-Manufacturing und sind eher unzufrieden mit dem Endergebnis Ihrer gefertigten Teile. Indem KREATIZE die Teile (oder das Teileportfolio) eines Kunden für das Cloud-Manufacturing bereit macht, hat KREATIZE sie standardisiert und vollständig dokumentiert, so dass sie für die One-Click-Bestellung bereit sind.
Wer kann durch KREATIZE profitieren?
Hardware-Unternehmen, die einen Partner suchen, der mit ihnen zusammenarbeitet, damit sie den größtmöglichen Nutzen aus ihrer Cloud-Manufacturing ziehen können, ohne die Nachteile der MaaS-Kategorie zu erfahren. Das bedeutet, dass sie ihre Kapital- und Beschaffungskosten mit einer Plug-and-Play-Lösung senken und gleichzeitig die notwendige Anleitung erhalten, um ihr Teilportfolio Cloud-ready zu machen. Unternehmen, die die Vorteile des Cloud-Manufacturing langfristig maximieren und nutzen möchten und einen echten Partner suchen, der ihnen Zugang zu einem wachsenden Netzwerk qualifizierter Lieferanten für kundenspezifische Teile mit mehreren Prozessen auf Knopfdruck bietet.
Hardware-Unternehmen, die Technologie nutzen wollen, aber gleichzeitig von Experten-Feedback profitieren möchten und die Wert auf eine menschliche Note im Kundenservice legen, um das beste Ergebnis zu erzielen. Zukunftsorientierte Startups, die sich bei der Herstellung ihrer kundenspezifischen Teile vollständig auf die Cloud verlassen wollen, sind erstklassige Kandidaten für KREATIZE. Größere Unternehmen, die auf der Suche nach einer effektiven und langfristigen Möglichkeit sind, ihre Kapitalinvestitionen zu reduzieren, ihre Beschaffungskosten zu senken, Innovationen in ihren Produktentwicklungsprozess einzubringen oder einfach die Beschaffung spezifischer kundenspezifischer Teile langfristig auszulagern, werden mit KREATIZE eine einfache Lösung finden.
Am wichtigsten ist vielleicht, dass alle Unternehmen, die die Vorteile des Cloud-Manufacturing für die Beschaffung ihrer kundenspezifischen Teile kennenlernen möchten, aber von den Dienstleistungen anderer Anbieter im MaaS-Bereich enttäuscht sind.
Für wen ist das nicht geeignet?
Unternehmen, die eine eher transaktionale Erfahrung suchen und nicht auf der Suche nach einem umfassenden Liefernetzwerk mit mehreren Fertigungsdienstleistungen sind, werden besser von anderen Unternehmen innerhalb der MaaS-Kategorie oder von einem Online-Marktplatz versorgt. Unternehmen, die eine Lösung für ein kleines Projekt suchen oder kurzfristige Unterstützung bei der Beschaffung benötigen, profitieren eher von Unternehmen innerhalb der vorgenannten Kategorien.
KREATIZE ist kein Service für Unternehmen, die jeden Teil ihrer Lieferkette selbst in die Hand nehmen oder die traditionellen Beschaffungsmethoden beibehalten wollen. Unternehmen, die nicht daran interessiert sind, die Cloud-Readiness (One-Click-Manufacturing) für alle oder einen großen Teil ihrer kundenspezifischen Teile zu erreichen, sind keine guten Kandidaten für den Service, den KREATIZE anbietet. KREATIZE wird auch kein Liefernetzwerk mit Ihnen aufbauen oder seine umfangreiche Liste von geprüften Partnern mit Kunden teilen. Daher sollten Sie KREATIZE nur dann in Betracht ziehen, wenn Sie ein Unternehmen suchen, das Ihren gesamten oder einen großen Teil Ihres Bedarfs an kundenspezifischen Teilen abdecken kann.
Die Schlussfolgerung: KREATIZE bietet seinen Kunden volle Unterstützung, um sicherzustellen, dass ihre Teile die Erwartungen erfüllen oder sogar übertreffen. KREATIZE arbeitet mit den Kunden zusammen, um sicherzustellen, dass die Technologie optimal funktioniert und dass sie unser technisches Know-how nutzen können. Die Kunden haben stets Zugang zu einem ihnen zugewiesenen Cloud-Manufacturing-Experten, der proaktiv mit ihnen zusammenarbeitet und während des gesamten Bestellvorgangs alle Fragen beantworten kann. Mit anderen Worten: KREATIZE bietet den Goldstandard in Sachen MaaS. Einfach ausgedrückt: KREATIZE ist MaaS in Reinkultur.
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